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Alle Beiträge vonTimea Hunkeler

Der Geschäftsbericht: Mehr als nur Zahlen

Für viele Unternehmen ist die Erstellung des jährlichen Geschäftsberichts mühsam. Doch dieser gilt als Pflicht und Kür zugleich, da er zwar vordergründig der Finanzberichterstattung dient, sich jedoch auch immer mehr zu einem wichtigen Kommunikationsinstrument entwickelt.

Die eigentliche Aufgabe eines Geschäftsberichts ist es, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zu vermitteln. In der Schweiz muss jedes Unternehmen, das buchführungspflichtig ist, einen solchen Bericht erstellen. Kein Wunder also, gilt die Erarbeitung des Geschäftsberichts häufig als Pflicht.

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Medienarbeit: Rettungsanker oder Sargnagel?

Social Media, Erklärvideos & Co.: Angesichts der vielen Kommunikationsmöglichkeiten geht die klassische Medienarbeit fast vergessen. Doch dank ihr können auch kleinere und mittlere Unternehmen auf sich aufmerksam machen, ohne das Budget zu strapazieren.

Wer Neuigkeiten und Informationen richtig aufzubereiten und einzusetzen weiss, erschafft interessantere Beiträge, überzeugt mehr Redaktionen und erreicht somit auch eine grössere Leserschaft. Ein guter Draht zu den Journalistinnen und Journalisten ist dabei von Vorteil. Denn anders als oft fälschlicherweise angenommen, sind die Medienschaffenden keine Feinde, sondern arbeiten eng mit den Kommunikationsleuten zusammen.

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Das Papier lebt!

Es ist nicht leicht, in der digitalen Welt zu bestehen – geschweige denn herauszustechen. Doch gerade die ursprünglichen Formen, wie beispielsweise Printprodukte, erleben ihr Comeback. Denn die Wertigkeit und die Individualität sind heute wichtiger denn je. Die aktuelle Ausgabe des Magazins «Schaufenster» der Papyrus Schweiz AG zeigt auf, was heute mit Papier alles möglich ist.

Schneller, besser, wirksamer: Die Digitalisierung führt dazu, dass heute viele auf Online-Kanäle, statt auf Printprodukte setzen. Dabei führt papierbasiertes Lesen nachweislich zu einem besseren Textverständnis als digitales Lesen. Zudem löse die Haptik Emotionen aus, wie der Marktforscher Prof. Dr. Clemens Koob in der jüngsten Ausgabe des Kundenmagazins «Schaufenster» der Papyrus Schweiz AG erklärt.

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Magazin schafft den Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft

Die letzten Monate haben zu einem Comeback von Dingen geführt, die beinahe in Vergessenheit geraten wären. Die neuste Ausgabe des Magazins der Bank Cler widmet sich deshalb dem Thema «Wiederentdeckt». Es zeigt, welchen Einfluss die Pandemie auf die Natur und das Klima hatte und wagt einen Blick in die Zukunft, welche wiederentdeckten Errungenschaften sich wohl nachhaltig durchsetzen werden.

Städter zieht es plötzlich aufs Land, Ausmisten im grossen Stil ist so angesagt wie nie und so manch einer hat ein neues Hobby für sich entdeckt: Die letzten Monate hinterlassen bei vielen Menschen ihre Spuren. «Die Welt verändert sich in den nächsten 20 Jahren stärker, als sie es in den letzten 300 Jahren tat», sagt beispielsweise Experte und Futurist Gerd Leonhard in der neuesten Ausgabe des Kundenmagazins der Bank Cler.

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Tue Gutes und sprich darüber!

Sich soziale Verantwortung nur plakativ auf die eigene Fahne zu schreiben, reicht spätestens seit Google-Rezensionen und Social Media nicht mehr aus. Erfolgreiche Unternehmen lassen Worten Taten folgen – und umgekehrt. Wer Corporate Social Responsibility richtig einsetzt, kann die Kundenbindung erhöhen.

Nur Unternehmen, die nachhaltig denken und handeln, bleiben langfristig wettbewerbsfähig. Denn in der heutigen Zeit verlangen Kunden sowie Investoren vollständige Transparenz. Vor diesem Hintergrund gewinnen auch die soziale Verantwortung und das ökologische Engagement von Unternehmen an Bedeutung. Diese sollten sich bewusst sein, wie sich ihr Handeln auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt – und darüber berichten.

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Weckruf für die interne Kommunikation

Kommunikation ist der Kitt, der Unternehmen zusammenhält. Zugleich ist sie ein Bereich, der von der Digitalisierung zuallererst auf den Kopf gestellt wird. Wer den Draht zur Crew nicht verlieren will, muss neue Technologien ausprobieren – vor allem in der internen Kommunikation.

Die Umstellung auf neue Technologien sowie Kommunikationskanäle und Tools fordert nicht nur die Mitarbeitenden heraus. Oft geraten auch die Kommunikationsabteilungen ins Schwitzen. Sie müssen sich dem unablässigen Wandel stellen. Die Folge davon ist eine Veränderung der Arbeitsweise und mit ihr das Verständnis für die kommunikative Zusammenarbeit.

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